03.02.2024 // 23-06 Uhr // Unterdeck

 

FUNDAMENTAL pres. GRACE DAHL

 

Line-Up:

✧ GRACE DAHL (Vault Sessions)
✧ INTROVERSION (A R T S)
✧ Jannis Maxim (Schimmer Records/Vision Ekstase)

 

Introducing Grace Dahl:

Grace Dahl ist eine Techno-DJ und -Produzentin aus Amsterdam mit einer Mischung aus finnischer und ungarischer Abstammung.

Die Vault Sessions-Residentin spielt eine raffinierte Auswahl an Stilen, mit einem Schwerpunkt auf hypnotischem und dennoch kraftvollem Techno, der dominante Percussions beihnaltet und sich sowohl von Old School- als auch Hard Groove-Einflüssen inspirieren lässt.

Ihre tief verwurzelte Liebe und Leidenschaft für Musik geht auf ihre Eltern zurück, die in den 90er Jahren elektronische Musikveranstaltungen in Budapest organisierten. Beeinflusst von der musikalischen Erziehung ihrer Eltern, begann sie ihre Karriere im Alter von nur 18 Jahren.

Heute steht Grace an der Spitze der florierenden Szene in den Niederlanden und ist auf dem Weg, sich international zu etablieren. Sie hat ihr Können bei verschiedenen renommierten Veranstaltungen in ganz Europa gezeigt und hat einen prall gefüllten Terminkalender für 2023, wo sie u.a. bei Awakenings, Vault Sessions, FUSE, Sziget Festival, RSO, Rotterdam Rave, Soenda Festival, Intercell und By the Creek spielte.

Sie brauchte nicht lange, um den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu machen, als sie sich vor vier Jahren auf die Reise in die Produktion begab, was schnell dazu führte, dass ihr Track „Vermilion Empire“ 2020 auf Amelie Lens‘ Label EXHALE veröffentlicht wurde und ihre neuesten Tracks auf Voxnox, Deestricted, IMF und ANTIDOTE erschienen sind.

 

Introducing Introversion:

 

Für manche Menschen scheint sich die Berufswahl von selbst zu ergeben. Julius Debler (aka) „Introversion“ ist einer von ihnen: „Ich habe nie eine Musikkarriere geplant, es ist einfach passiert. Ich habe schon in meiner frühen Kindheit angefangen, Musik zu machen.“

Heute gehört der 25-jährige Wahlberliner, der sich selbst als Produzent, Sounddesigner und DJ bezeichnet, zu der neuen Generation junger Talente, die in der elektronischen Musikbranche Fuß fassen und sie mit einem eigenen, wegweisenden Stil prägen.

Was das Produzieren betrifft, so spielt das Schlagzeug in Introversions Kompositionen eine wichtige Rolle (es war das erste Instrument, das er in seiner Jugend in die Hand nahm). Viele Stücke sind Breakbeat-lastig – nicht nur hier und da, es ist definitiv etwas, das seinen Stil dauerhaft definiert. Ein weiterer gemeinsamer Nenner in seiner Arbeit ist die kontinuierliche Erforschung der Verbindung von wütendem, dunklem, von den 90ern inspiriertem Techno mit melancholischen Trance-Elementen. Drums in voller Attacke oder wilde Synth-Stabs werden oft durch eine aufkommende Welle klassischer Trance-Akkorde beruhigt, die ihren Weg in das Arrangement finden. Die Art und Weise, wie Introversion diese Old-School-Komponenten sorgfältig auswählt und einsetzt, ohne sich vor ihrer Wirkung zu fürchten, ist es, was seine Tracks frisch und belebend klingen lässt.

Als DJ kreiert Introversion eine vielfältige Kombination von Tracks, die aus hartem, kraftvollem Techno stammen. Seine Sets bestehen hauptsächlich aus neuem oder unveröffentlichtem Material, wobei er sich von Techno der 90er und 00er Jahre, Rave und Trance inspirieren lässt, aber auch eine Brücke zu gut ausgewählten Klassikern schlägt. Um die richtige Balance für die Reise zu finden, liegt der Schwerpunkt sowohl auf der Suche nach dem Track mit der perfekten schweren Kickdrum als auch auf dem Track mit dem richtigen atmosphärischen Moment: „Ich liebe es, Melodien und harmonische Sachen zu spielen, nicht nur Drum-Jams. Aber immer ziemlich hart“.

Introversion hat sich innerhalb kürzester Zeit als weltweit tourender DJ und Produzent etabliert. Das Ergebnis sind mehrere viel beachtete Veröffentlichungen und Auftritte in einigen der bemerkenswertesten Venues der Szene wie Berghain Berlin, Institut für Zukunft Leipzig, Faust Seoul oder FOLD London.

Der Durchbruch gelang ihm mit „Dystopia“ im Jahr 2017. Die abwechslungsreiche Drei-Track-Techno-EP auf ARTS gilt bereits als moderner Klassiker.

Es folgten regelmäßige Veröffentlichungen auf ARTS, Emerald und Remixe für Ellen Allien (BPitch), Nicolas Bougaieff (NovaMute), Blue Hour (Blue Hour Music) und SHDW & Obscure Shape (From Another Mind).

 

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